Dies beinhaltet für „De lütte Hof“:
Förderung und Erziehung zur Verantwortung (für sich/für andere), sowie Förderung und Erziehung
von A bis Z (von Aufmerksamkeit bis Zufriedenheit)!
Diese grundlegenden Förderziele werden verfolgt:
Förderung der Bewegung:
- Den Körper und seine grundlegenden Bewegungsmöglichkeiten kennen lernen (Fein- und Grobmotorik).
 - Gezielte Bewegungsabläufe umsetzen lernen.
 - Komplexe Bewegungsabläufe umsetzen lernen.
 - Erlernte Bewegungsabläufe selbstständig in Lern- und Lebenssituationen umsetzen.
 - Reaktionsfähigkeit und Antrieb steuern lernen.
 
Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung:
- Wecken der Wahrnehmungsbereitschaft.
 - Wahrnehmen von Bedürfnissen.
 - Wahrnehmungsfähigkeit verbessern.
 - Mit allen Sinnen Umweltgegebenheiten wahrnehmen.
 - Wirklichkeitsbezogene Erfahrungen verarbeiten und diese ins Handeln integrieren.
 
Förderung der Handlungsfähigkeit:
- Handlungen beobachten (Ausdauer).
 - Handlungen nachahmen.
 - Neue Handlungen eigenständig ausprobieren (Frustrationstoleranz).
 - Bekannte Handlungen festigen und auf unbekannte Situationen übertragen (Sorgfalt, Verantwortung, Selbstständigkeit).
 - Komplexe Handlungsabläufe festigen und auf unbekannte Situationen übertragen (Ordnungsbereitschaft, Pünktlichkeit, Verantwortung, Hygiene).
 
Förderung des kommunikativen Handelns:
- Erfahrungen mit Sprache (verbal/nonverbal) machen.
 - Sprachliches Ausdrucksvermögen weiterentwickeln.
 - Sprachliches Ausdrucksvermögen ausdifferenzieren und gezielt einsetzen.
 - Gestaltung von kommunikativen Beziehungen.
 
Förderung des Denkens:
- Über Reizangebote die Merkfähigkeit steigern.
 - Inhalte erfassen und behalten.
 - Merkfähigkeit festigen und vorausschauendes Denken entwickeln (Arbeitsplanung, Konzentration, Aufmerksamkeit).
 - Beurteilen und Bewerten von Zusammenhängen sowie das Lösen von Problemen.
 - Förderung von schulischen Wissenslücken (lesen, schreiben, rechnen).
 - Vermittlung von Kenntnissen über den Umgang mit Tieren und ihrer Umwelt (selbstbezogenes Handeln).
 
Förderung der sozialen Kompetenz:
- Zuwendung erleben und Tiere/Personen wahrnehmen (Empathie).
 - Sich Anderen angemessen zuwenden und Zuwendung geben, sich einbringen/zurücknehmen können.
 - Notwendige Regeln für das gemeinsame Leben und Lernen entwickeln (Kritikfähigkeit, Gruppenfähigkeit, Teamfähigkeit).
 - Befähigung zur glücklichen Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
 
